Montag, 26. Januar 2009

Bankenrettung in der EU: Steuergelder zum Fenster rausgeworfen?

Nach einer Vertraulichen Analyse der Europäischen Union haben die bisherigen Banken-Rettungspakete nicht den versprochenen Erfolg gebracht.

Unternehmen, welche auf Finanzielle Hilfe (durch Kredite) angewiesen sind, bekommen diese gar nicht oder zu abnorm hohen Preisen. Dieses Ergebnis beruht auf einer Analyse des tschechischen EU-Ratsvorsitz für das EU-Finanzministertreffen, welche letzte Woche erstellt wurde.

Diese Analyse basiert auf Angaben, welche die Regierungen über die Umsetzung ihrer nationalen Bankenrettungspakete an die EU-Kommission übermittelten. Die Ergebnisse sind im Wirtschafts- und Finanzausschuss (WFA) diskutiert wurden, in welchen die Regierungen, die Kommission und die Europäische Zentralbank (EZB) vertreten sind.

Das Ergebnis spricht dafür, das die Bankenrettungspläne und die damit Verbundenen Konjunkturprogramme zum Scheitern verurteilt sind, da dies die Wirtschaft ausbremst und die Exportfinanzierungen, welche für den internationalen Handel von großer Wichtigkeit sind, blockiert.

Im Klartext, horten die Banken Ihre Millionen von Staatshilfen um Ihren eigene Arsch zu retten!

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